Die mobilApp Services wurden speziell auf die Anforderungen moderner Autohäuser zugeschnitten und ist eine App für Autohaus MitarbeiterInnen. Es ist DAS Multitool für einen zeitgemäßen Kundenservice und beeinhaltet: Face2Face, Medientransfer und Serviceerweiterung.
Der wichtigste Unterschied ist der folgende: Die mobilApp ist für Ihre EndkundInnen gedacht, die mobilApp services App hingegen für Ihre Mitarbeitenden.
Die Face2Face Anwendung ist beispielsweise eine beliebte Funktion, die in der mobilApp integriert werden kann. Auf diese Weise können diese beiden Produkte verbunden werden.
Die mobilApp services können sowohl sowohl am Desktop als auch als Handy-App genutzt werden. In einem Login-Bereich können Sie am Desktop auf die mobilApp services zugreifen, um sie am Handy zu nutzen muss die mobilApp services App aus den jeweiligen Stores herunter geladen werden. Alle Funktionen sind in der App und der Desktop-Version vorhanden.
Um die Funktionalitäten der mobilApp Services App nutzen zu können, müssen MitarbeiterInnen die App auf einem iOS-Gerät mit dem Betriebssystem iOS 12.4 oder höher installiert haben und sich mit ihren Zugangsdaten anmelden. Die App kann im Apple App Store heruntergeladen werden.
Ja, es steht auch eine Android-Version der mobilApp Services App zur Verfügung. Diese Version unterstützt derzeit Face2Face, beinhaltet jedoch nicht die Option für den Medientransfer.
Das Benutzermanagement ermöglicht das Anlegen und Einladen von eigenen MitarbeiterInnen, damit sie die App nutzen können. MitarbeiterInnen können den Channels zugeordnet werden, über die sie über Kundenanfragen informiert werden. Es ist auch möglich, MitarbeiterInnen in Betriebe zu gruppieren.
Channels sind Gruppen von MitarbeiterInnen, die gleichzeitig ansprechbar gemacht werden können. Es können Öffnungszeiten für Channels festgelegt werden, sodass ein Widget bei Abwesenheit die Terminanfrage aktiviert.
Face2Face ist ein vielseitiges Kommunikationstool, das es Autohäusern ermöglicht, Videogespräche mit KundInnen durchzuführen. KundInnen können direkt über das Web-Widget auf der Autohaus-Website Videogespräche starten. MitarbeiterInnen stehen bereit, um Anrufe entgegenzunehmen. KundInnen können auch über individuelle Einladungslinks per SMS oder E-Mail zu Videogesprächen eingeladen werden. KundInnen benötigen lediglich einen Computer oder ein mobiles Gerät mit Internetzugang, um an den Gesprächen teilzunehmen. Dies erleichtert die persönliche Kommunikation und ermöglicht es, verschiedene Aspekte des Autohausgeschäfts effizient abzudecken.
Das Face2Face-Widget ermöglicht eine unkomplizierte Kontaktaufnahme direkt über die Autohaus-Website, ohne dass KundInnen zusätzliche Software oder Konten benötigen. Das spart Zeit und vereinfacht die Terminvereinbarung. Das Widget kann an das Corporate Design des Autohauses angepasst werden, was den Wiedererkennungswert und das Kundenvertrauen steigert. Darüber hinaus trägt es dazu bei, die persönliche Nähe in der digitalen Kommunikation zu wahren.
Widgets sind Bereiche auf einer Website, die es KundInnen ermöglichen, per Videoanruf mit Ihren MitarbeiterInnen in Kontakt zu treten. Sie können eigene Widgets erstellen und deren Inhalt und Optik festlegen. Die Einbettung auf Ihrer Website erfolgt über einen JavaScript-HTML-Code, den Sie ebenfalls im Backend erhalten. Bei der Anpassung des Widgets können Sie auch Ihr Firmenlogo hochladen, um das Video-Call-Fenster zu personalisieren.
Auf dem Desktop kann Face2Face über einen Browser (Chrome, Firefox und Safari Versionen Stand 2020) Videoanrufe annehmen und Screensharing übermitteln.
Das Autohaus kann den Medientransfer verwenden, um KundInnen, PartnerInnen oder anderen EmpfängerInnen Bilder oder Videos bereitzustellen, ohne auf Drittanwendungen wie WhatsApp angewiesen zu sein. Dies eröffnet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten, einschließlich der digitalen Präsentation von Fahrzeugen, der Dokumentation von Fahrzeugmängeln, dem Versenden kommentierter Inspektionen, der Übermittlung von Dokumenten wie ABEs oder Rechnungen sowie der Bereitstellung hilfreicher Ratschläge in Notsituationen, wenn KundInnen auf Ihre Unterstützung angewiesen sind.
Bilder oder Videos können direkt über die App erstellt oder aus der eigenen Bibliothek ausgewählt werden. Im Fall der Aufnahme eines Videos aus der Face2Face-Applikation kann dieses ebenfalls verwendet werden.
Aufnahmen, die aus der Face2Face-Anwendung erfolgen, können in den Medientransfer übertragen werden.
Dokumente können als PDF-Anhänge hinzugefügt werden, indem ein Link per E-Mail an den MitarbeiterInnen gesendet wird. Über diesen Link können MitarbeiterInnen eine PDF zur App hochladen.
Die Serviceerweiterung kommt zum Einsatz, wann immer während einer Inspektion oder einer Reparatur weitere Mängel festgestellt werden. Diese können schnell und unkompliziert als Bild oder Video dokumentiert und den KundInnen mitsamt einer Kosteneinschätzung und ggf. kommentiert zugestellt werden. Ihre KundInnen können die digitale Serviceerweiterung mit einem Klick verbindlich und rechtssicher beauftragen.
Ein Auftrag kann manuell angelegt werden. Dabei stehen Datenfelder wie Name, E-Mail, Mobilnummer, Kennzeichen und FIN zur Verfügung. Mithilfe einer Suchfunktion kann entweder nach dem Kennzeichen oder dem Namen Ihrer KundInnen gesucht werden. Die Suchfunktion erfordert eine aktivierte API-Schnittstelle zum Datahub von der Firma Veact.
Ja, es besteht die Möglichkeit, einen Auftrag automatisiert bei Erstellung eines Serviceangebotes anzulegen. Diese Funktion ist kostenpflichtig und erfordert einen Einrichtungsaufwand. Sie müssen einen PDF-Druckertreiber mit Upload-Funktionalitäten installieren, wobei der Druckertreiber “ClawPDF” für Windows empfohlen wird. Dieser Druckertreiber ist kostenlos verfügbar, und eine Installationsanleitung kann beim Support angefragt werden. Für die automatische Erkennung von Personendaten und Serviceleistungen sind 20 Beispielangebote erforderlich, um das System zu trainieren und eine 100%ige Erkennung sicherzustellen. Dabei werden ausschließlich Paket-Posten berücksichtigt. Falls im laufenden Betrieb eine Erkennung fehlerhaft ist, ist eine kostenpflichtige Nachschulung des Systems notwendig.
Ja, jede Serviceerweiterung kann mit anderen MitarbeiterInnen geteilt werden, die im Backend unter dem Kundenkonto angelegt sein muss.
KundInnen wird ein Link per E-Mail oder SMS gesendet. Dieser Link ist öffentlich, aber durch einen personalisierten Hash gesichert. Die Freigabe durch die KundInnen kann mit Öffnen des Links sowie durch die Bestätigung verschlüsselt nachverfolgt werden.
Serviceerweiterungen, einschließlich Bilder, Videos und Dokumente, werden für 90 Tage archiviert. Wenn eine längere Archivierung gewünscht ist, kann diese kostenpflichtig bestellt werden. Beachten Sie, dass, wenn MitarbeiterInnen eine Serviceerweiterung löschen, diese ohne Archivierung unwiderruflich gelöscht wird.